Im September 2025 führte eine Tournee mit den Wiener Philharmonikern und Franz Welser-Möst nach Luzern, London, Paris, Ljubljana und Graz. Am Programm standen Werke von Alban Berg (Lulu-Suite) und Anton Bruckner (Symphonie No. 9 in d-Moll, WAB 109) sowie von W. A. Mozart (Symphonie Nr. 38 in D-Dur, KV 504, „Prager“) und Piotr I. Tschaikowski. (Symphonie No. 6 in h-Moll, op. 74, „Pathétique“).
„Es gibt musikalische Verbindungen und Bezüge zwischen den Komponisten, die diese Programmzusammenstellung erklären. Wenn man Bruckners Neunte hört, kann man erkennen, wie modern das Stück zu seiner Zeit war und wie es den Weg für Alban Bergs Musik ebnete. Tschaikowski war ein großer Fan von Mozart und bezog sich oft auf dessen Musik.„, so Franz Welser-Möst.