The Cleveland Orchestra on Tour in Europe: Musik als Ort der Gemeinschaft und des Zuhörens

Ich bin der festen Überzeugung, dass Orchester ihren Beitrag leisten können, dass Musik wieder zum Selbstverständnis vieler Menschen gehört. Musik als Form, die uns Orientierung gibt, Musik als Möglichkeit der Ordnung, Musik als Tiefe in einem Leben jenseits einer dahinrasenden Oberfläche, Musik als Ort der Gemeinschaft und des Zuhörens, Musik als Ausdruck der Stille und des Innehaltens, Musik als Ruhepol in einer rastlosen Welt. (Franz Welser-Möst aus: Als ich die Stille fand)

Ein Rückblick auf die Tournee mit dem Cleveland Orchestra im September 2024: 

Musikverein Wien

© Julia Wesely/Musikverein Wien
© Julia Wesely/Musikverein Wien
© Julia Wesely/Musikverein Wien
© Julia Wesely/Musikverein Wien

Berliner Festspiele

© Fabian Schellhorn / Berliner Festspiele

Helsinki Festival

© Saara Autere

Lucerne Festival

© Peter Fischli / Lucerne Festival
© Peter Fischli / Lucerne Festival

Reduta Hall, Bratislava

© Alexander Trizuljak
© Alexander Trizuljak

Am Programm der Konzerte standen:

ALLISON LOGGINS-HULL: Can You See?
JOHN ADAMS: Guide to Strange Places
PROKOFIEV: Symphonie No. 2

R. SCHUMANN: Klavierkonzert in a-Moll, op. 54
TCHAIKOVSKY: Symphonie No. 5

PROKOFIEV: Symphonie No. 2
BERLIOZ: Symphonie fantastique

WAGNER: Vorspiel and Liebestod aus: Tristan und Isolde
BRUCKNER: Symphonie No. 4, “Die Romantische”

Am Klavier war Víkingur Ólafsson zu erleben.

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© Julia Wesely/Musikverein Wien